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Wellingerode

Ehemals privat betriebene Telefonzelle, jetzt Büchertauschstation

Wellingerode, ein altes Reihendorf, wurde 1338 erstmals erwähnt. Die wirtschaftliche Entwicklung wurde seit dem 18. Jahrhundert hauptsächlich durch den Fuhrhandel mit Salz und Wein bestimmt. Die Einwohner, die an der Straße vom Höllental nach Abterode, der heutigen Walrodstraße, siedelten, mußten auf Grund der schlechten wirtschaftlichen Ertragslage als Salzträger, Fuhrleute, Maurer, Bergleute in den Kupferschieferstollen des Ebersberges und Höllentales und Leinenweber ihren Lebensunterhalt verdienen.



Bekannt ist Wellingerode auch als "Dorf der Krippen". So findet man in der Vorweihnachtszeit in fast jedem Vorgarten eine individuell gestaltete Krippe.

 

Darüber hinaus stand in Wellingerode die einzige privat betriebene Telefonzelle Deutschlands. Diese wird heute als Büchertauschstation genutzt.



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